Torq
Geschichte der Torq Surfboards
Torq Surfboards, mit Sitz in Portugal, wurde 2012 von Sebastian Wenzel in Deutschland gegründet. Durch Kooperationen mit Channel Island wurde das Produktportfolio nochmals erweitert. Der Vertrieb wurde durch die ISA (International Surf Alliance) auf sieben Schultern (Gesellschaften) verteilt, sodass der Vertrieb weltweit gewährleistet ist.
Torq Surfboards - aufregenden Kollaborationen- langlebigen und nachhaltigen
Torq Surfboards werden mit Hilfe von CNC gefrästen Aluminiumformen hergestellt. um Abfall zu vermeiden und einheitlich geformte Surfboards zu produzieren. Diese die langlebig sind, einen guten Flex haben und zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden. Torq ist die Idee des langjährigen Windsurf-Shapers Sebastian Wenzel und wird weltweit über ein Netzwerk internationaler Surf-Distributoren (International Surf Alliance) vertrieben. Nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Channel Islands baut Torq sein Geschäft weiter aus.
Wie erfolgreich ist die Zusammenarbeit zwischen Torq Surfboards und Channel Islands?
Die Zusammenarbeit zwischen Torq Surfboards und Channel Islands Surfboards ist eine große Erfolgsgeschichte. Das Interesse der PodMod und Chancho Modellen trifft auf der ganzen Welt auf großes Interesse. an Mit den neuen X-lite Layup ist Torq in der Lage, ein leichtes und sehr haltbares Surfbrett mit gutem Flex zu einem sehr guten Preis anzubieten. In Zukunft gibt es vielleicht noch weitere Torq Surfboards Kollaborationen, aber im Moment ist Torq sehr zufrieden mit der Channel Islands Partnerschaft.
TORQ Surfboard Technologien
Wir vom Hang Loose Surfshop möchten euch die unterschiedlichen Konstruktionbauweisen der TORQ Surfboards näher bringen. Wir bringen Licht in die dunkle Barrel und erklären euch die Unterschiede und Vorteile jeder Bauweise.
ACT - Torq Surfboard Technologie
Für die ACT Torq Surfboard Technologie Boards gibt es nur eine Bezeichnung. Absolute High Perfromance!
TEC - Torq Surfboard Technologie
Die TEC Torq Surfboard Technologie wird mit einem speziellen Vakuum hergestellt. Weitere Informationen findest Du auf der TEC TECH Seite.
X-Lite - Torq & Channel Islands Surfboard Technologie
Die X-Lite Torq Surfboard Technologie wird in einer Kooperation mit Channel Island Surfboards umgesetzt. Weitere Informationen findest Du auf der X-Lite TECH Seite.
TET CS- Torq Surfboard Technologie
Die TET CS Torq Surfboard Technologie ist etwas leichter als die TET Technologie. Das dünnere Glassing wird mit einem Carbon Stringer Patch ausgeglichen. Weitere Informationen findest Du auf der TET CS TECH Seite.
TET - Torq Surfboard Technologie
Die TET Torq Surfboard Technologie ist die haltbarste Surfboard Bauweise. Weitere Informationen findest Du auf der TET TECH Seite.
SoftDeck - Torq Surfboard Technologie
Die Torq Softboard Surfboard Technologie eignet sich perfekt für Anfänger und um Verletzungen vor zu beugen. Weitere Informationen findest Du auf der SOFT TECH Seite.
Torq Surfboards und Nachhaltigkeit
Die Marke Torq Surfboards wurde auf der Grundlage einer neuen und revolutionären Methode zur Herstellung von Surfbrettern mit perfekter Präzision und nahezu ohne Abfall gegründet. Vom ersten Tag an war es das Ziel, Torq-Surfbretter zum effizientesten, saubersten und abfallärmsten Produkt zu machen, das hergestellt werden kann.
Schließlich handelt es sich bei Surfbrettern um ein Produkt aus verschiedenen Materialien, das derzeit weder recycelbar noch biologisch abbaubar sind. Jedes gekaufte Brett hat Auswirkungen auf unsere Umwelt. Die Lebensdauer des Surfboards entscheident am Ende über den Müllberg. Die Behauptung, ein Surfbrett sei nachhaltig oder umweltfreundlich, kann äußerst irreführend sein. Dieses muss ordnungsgemäß erklärt und begründet werden, und zwar mit einem Überblick über die gesamten Auswirkungen während der Herstellung und Lebensdauer des Produkts.
GERINGES ABFALLAUFKOMMEN:
Torq Surfboards stellt Boards anders her als alle Anderen Hersteller.
Die ursprünglichen Torq-Surfbretter - das TET, TET-CS und X-Lite - wurde nach einer neuen Herstellungsmethode entwickelt. Ein EPS-Rohling wird ohne Formabfall in eine Form geblasen, dann mit Biaxial-Gewebe umwickelt, die Reste werden nach dem Trocknen entfernt und mit anderem Glas recycelt. Das Harz wird per Computer dosiert und in einem Formsystem aufgetragen, bei dem kein Harzabfall anfällt. Das geformte Surfboard muss nur minimal nachbearbeitet werden - kein aufwendiges Schleifen oder Reinigen von Hilfsmitteln wie Bürsten und Rakeln mit umweltschädlichen Aceton oder Chemikalien wie Zellulose.
Die Energie für den Formungsprozess stammt aus einer 700-kW-Solaranlage auf dem Torq Surfboard Produktionsgelände.
Dies ist das sauberste und abfallärmste Verfahren, das derzeit in der Surfbrettproduktion eingesetzt wird. Ausführliche Informationen findst Du auf unseren Technologieseiten.
AUS DER REGION BEZOGEN
Unsere Rohlinge werden in der Nähe der TET-Produktion hergestellt. Finnen und Finnenkästen werden ebenfalls in der Nähe hergestellt (unter Verwendung einer von Futures Fin genehmigten Form), das Harz wird im Umkreis von 100 km bezogen.
RECYCLED
Im Gegensatz zu herkömmlichen Surfboard Herstellungsverfahren, bei denen Harz und Gewebe vor dem Entfernen des Überschusses zusammengeführt werden und somit ein nicht wiederverwertbarer Abfall entsteht, wird unser Glasfasergewebe trocken aufgelegt und der Überschuss entfernt, bevor das Harz aufgetragen wird. Das überschüssige Gewebe wird wie normales Material recycelt.
ERNEUERBARE ENERGIE
Die Energie für unseren Gießprozess stammt aus einer 700-kW-Solaranlage auf unserem Produktionsgelände.
HOCHWERTIGE MATERIALIEN:
Biaxiale Glasfaser
Bidirektionales Glasfaservlies hat eine extrem hohe Festigkeit und Torsionssteifigkeit, wodurch die TET-, TET-CS- und X-Lite-Platten zu den stärksten Surfboards auf dem Markt gehören.
Der einzigartige Lege- und Formungsprozess bedeutet, dass die Verschnitte recycelt werden können.
Leinwandgewebe Faser
Bei TEC und ACT wird eine Standard-Gewebefaser verwendet, allerdings in viel größerer Anzahl. Der Industriestandard sind in der Regel 2 x 4 oz oder 4 oz + 6 oz auf dem Deck und eine einzelne 4 oz oder 6 oz auf der Basis. Torq Surfboards verwenden ein zusätzliches 6 oz Deck und ein zusätzliches 4 oz oder 6 oz für die Basis, also die doppelte Menge an Fasern.
Kohlefaser
Bei TET-CS, X-Lite, TEC und ACT verwenden wir eine unidirektionale Carbonfaser. Diese ist nicht gewebt und daher stärker als Carbon-Gewebe.
Es handelt sich um echte Carbonstränge, nicht nur um Klebeband oder Papiertransfers, wie sie manchmal aus ästhetischen Gründen verwendet werden. Das gibt den Boards mehr Steifigkeit und Stärke.
EPS-Schaumstoff
Torq stellt nur Surfboards mit EPS-Schaum und Epoxidharz her.
Der von Torq Surfboards verwendete EPS ist ein hochdicht, geblasenes Modell, bei dem nur Dampf verwendet wird, um die Perlen zu expandieren und den Rohling zu blasen. Das ist viel besser als Polyurethanschaum, der beim Blasen des Rohlings giftiges MDI und TDI freisetzt.
Epoxidharz
Stärker als Polyesterharz und mit deutlich weniger VOCs (flüchtige organische Verbindungen).
Torq Surfboards testet biobasierte Harze, um die beste Balance zwischen geringer Abfallproduktion und Haltbarkeit zu finden.
Komponenten
Torq Surfboards produzieren Futures-Finboxen mit einer von future Fins erteilter Lizenz in einmer Spritzgussmaschine selbst. So wird der Versand vermieden.
TORQ SURFBOARDS BAUT STABILE BOARDS
Der am meisten übersehene und zu wenig vermarktete Teil der Nachhaltigkeit bei Surfboards ist die Haltbarkeit. Ein leichtes Brett mit nur ein paar Lagen 4 oz Fiberglas ist eine wahre Abfallbombe, die nur darauf wartet, entsorgt zu werden. Das nachhaltigste Surfbrett ist dasjenige, das am längsten hält.
Torq Surfboards hat seine Technologien über ein Jahrzehnt getestet und jede neue Technologie wird gründlich geprüft.
Alle unsere Boards werden im Torq Tech Compass, der auf unserer Website für jedes Board zu finden ist, nach ihrer Widerstandsfähigkeit bewertet.
LANGLEBIGKEIT/ABFALLARMER EFFEKT
Die Kombination aus Langlebigkeit UND geringem Abfall ist für die Nachhaltigkeit insgesamt entscheidend.
Jedes neue Brett hinterlässt einen Fußabdruck: Materialabfall, Energieverbrauch und letztendlich das Brett selbst. Ein schwacher Surfboard , welches jedes Jahr ersetzt werden muss, vervielfacht den gesamten Fußabdruck, wohingegen ein langlebiges und abfallarmes Surfboard im Laufe der Zeit eine viel geringere Auswirkung hat.
UMWELTSCHONENDER VERSAND
Der Versand ist ein zweiseitiges Problem. Der Hersteller eines Surfbretts muss alle Einzelteile transportieren - Rohlinge, Glasfaser, Harz, Leash Cups, Finnenkästen sowie Bürsten, Abstreifer, Schleifmittel, Reinigungschemikalien usw. Und dann wird das fertige Brett an das Geschäft oder den Kunden geliefert.
Die Torq Surfboard Produktion befindet sich in der Nähe aller Lieferanten, und in einigen Fällen stellt TORQ die Teile selbst her, so dass Torq nur das fertige Produkt und nicht die unfertigen Teile versenden müssen. Und uder Torq Surfboards abfallarmer Prozess bedeutet, dass das die Abfallelement nicht mit den Rohstoffen versendet werden.
TORQ Surfboards werden mit Papier und Klebeband plastikfrei verpackt und in passgenauen, bleichmittelfreien Kartons verschickt.
Die Marke Torq Surfboards wurde 2012 in den Deutschland gegründet.
TORQ Surfbards wurde 2012 in Deutschland von Sebastian Wenzel in Kooperation mit der neu entstandenen ISA (International Surf Alliance) gegründet.
Die Torq Surfboards werden in Südostasien produziert.
Sebastian Wenzel ist der Geschäftsführer von Torq Surfboards. Er hat 35 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Windsurfbrettern, ist professioneller Windsurfer und entwirft auch heute noch Shapes für Fanatic. Er ist auch der ehemalige Global Brand Manager von NSP Surfboards.
Die Idee Torq Surfboards, wurde von Sebastian Wenzel im Jahr 2010 entwickelt. Seiner Idee folgend, versammelte er eine Gruppe internationaler Surf-Vertriebe und diese beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln. Die ISA - International Surf Alliance war geboren. Mit einem globalen Netzwerk begann die ISA mit der Entwicklung der Marke Torq Surfboard.
ISA ist ein Unternehmen im Besitz von sieben Gesellschaftern, die jeweils Torq Surfboards in ihren jeweiligen Gebieten vertreiben. Die ISA-Gesellschafter stehen in sengem Austausch mit der Marke und sind an allen wichtigen Entscheidungen beteiligt.